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10 Freiwillige weltweit. Täglich neue Eindrücke und Erlebnisse. Kleine und große Herausforderungen. Erfahrungen für das ganze Leben – all das ist das Ökumenische FreiwilligenProgramm der Evangelischen Mission in Solidarität (EMS)

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Ich mit den Kindern der KG1 und ihrer Erzieherin Miss Renate (Foto: EMS/Schiller)
Ich mit den Kindern der KG1 und ihrer Erzieherin Miss Renate (Foto: EMS/Schiller)
08. Januar 2019

Mein Alltag an der AES

Annabelle

Annabelle

Jordanien
leistet ihren Freiwilligendienst an einer integrativen Blindenschule
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Hallo ihr Lieben,
nun bin ich schon über 4 Monate hier und schaffe es endlich euch von meiner Einsatzstelle, meinen Aufgaben und meinem Alltag zu erzählen. Ich hoffe, ich kann euch so einen kleinen Einblick in mein Leben und meine Arbeit hier geben.
Wie schon in meinem ersten Blogeintrag habe ich die Themen wieder einzeln betrachtet und in verschiedene Absätze unterteilt.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!

Meine Einsatzstelle

Ich arbeite an der Arab Episcopal School (AES) in Irbid, sie ist die größte Einrichtung für Inklusionsarbeit mit sehbehinderten und blinden Kindern und gleichzeitig die zweitgrößte Einrichtung für Blindenarbeit in ganz Jordanien. An der AES lernen und lehren Sehende mit Blinden und Christen mit Muslimen zusammen. Dieses Jahr sind ca. 270 Schülerinnen und Schüler an der AES, davon sind ca. 40 sehbehindert oder blind und ungefähr 60 sind Christen. Die Kinder kommen aus ganz Irbid und Umgebung. Genauso auch die Mitarbeiter.
An der AES werden momentan hauptsächlich Frauen beschäftigt, es gibt nur einen männlichen Lehrer und einen männlichen Buchhalter. In der Belegschaft der Busfahrer, Hausmeister und Security arbeiten ausschließlich Männer und die angestellten Reinigungsfachkräfte sind nur Frauen.
Das Gelände der AES umfasst nicht nur das zweiteilige Schulgebäude, in dem die Verwaltung, der Kindergarten, die Klassen 1 bis 10 sowie eine Bücherei und eine Nursery (für Kinder der Lehrer, unter 4 Jahren) untergebracht sind, sondern auch zwei kleine Spielplätze, eine kleine Halle für festliche Anlässe und Meetings, einen Parkbereich für die Schulbusse und die Episcopal Church befinden sich auf dem Gelände.

Der Leitfaden der AES ist unter dem Motto "Peace Education" zusammengefasst. Die Schüler sollen in einer friedlichen und freundlichen Atmosphäre miteinander lernen und einander helfen. Außerdem gehört zur Peace Education, dass die Schüler lernen sollen, wie sie gesund leben können, zum Beispiel durch gesunde Ernährung, hierzu wird in den unteren Klassen jedes Jahr gemeinsam etwas Leckeres zubereitet und anschließend verspeist.

Die AES als Einrichtung besteht hauptsächlich dank Spenden, von denen viele aus Deutschland kommen. Seit ihrer Gründung im Jahr 2003 wurde sie immer weiter ausgebaut um blinden und sehbehinderten Kindern eine angemessene, integrative Schulbildung zu ermöglichen. Jedoch haben es viele von ihnen auch nach der 10. Klasse schwer auf einer normalen Schule einen Platz zu bekommen, um dort ihr Abitur zu machen oder einen Ausbildungsplatz zu finden, weshalb geplant ist, die Schule noch um zwei Klassen und eine Ausbildungsstelle zu erweitern (hierfür fehlen allerdings bislang die finanziellen Mittel).

Die Leiter meiner Einsatzstelle sind der Gründer Pfarrer Samir Esaid („Assis“ genannt, das ist Arabisch für „Pfarrer“) und seine Frau Sabah Zurikat, Direktorin der AES. Assis hat in Deutschland studiert und kann daher sehr gut Deutsch sprechen, was die Kommunikation, besonders am Anfang, immens erleichtert hat und worüber ich sehr froh bin. Außerdem hat er dadurch viele Freunde, Bekannte und Spender in Deutschland, mit denen er in regem Kontakt steht.
Miss Sabah, als Schulleiterin, ist unsere Ansprechpartnerin für alles Schulische, was den Unterricht, unseren Stundenplan, Dekoration, etc. betrifft. Für Assis erledigen wir die deutsche „office work“ und er ist in allen Bereichen außerhalb der Schule für uns zuständig, also wenn es ein Problem in der Wohnung gibt, wenn eine von uns zum Arzt muss und für unsere Aufenthaltsgenehmigung.

Meine Aufgaben

In unserer ersten Woche an der AES waren noch Ferien und Anna und ich hatten nicht viel „office work“ zu erledigen, daher haben wir den Lehrerinnen beim Basteln von Dekoration für die Klassensäle geholfen. Erst haben uns nur 2-3 Lehrerinnen am Tag gefragt, ob wir ihnen helfen können, doch schon nach ein paar Tagen konnten wir uns vor Bastelaufträgen kaum noch retten. Bis heute bekomme ich neben der Arbeit immer wieder neue Aufträge und muss gegebenenfalls etwas länger in der Schule bleiben, um sie zu erledigen.

Ab unserer zweiten Woche in Irbid ging dann die Schule wieder los und ich habe zwei Wochen im Kindergarten geholfen. Für die Kindergartenkinder hat die Schule jedoch nicht am Montag, sondern erst am darauffolgenden Samstag begonnen, weshalb die Erzieherinnen die erste Schulwoche noch zum Basteln genutzt haben. Dabei konnte ich ihnen sehr viel helfen, während ich in der zweiten Woche etwas verunsichert im Raum stand und nicht ganz wusste, wie ich im Unterricht oder mit den Kindern helfen kann, deren Sprache ich noch gar nicht verstand. Mir wurden aber immer wieder kleinere Aufgaben zugeteilt, wie zum Beispiel Buntstifte austeilen, Stifte spitzen, den Kindern helfen ihr Essen auszupacken oder Arbeitsblätter mit Namen versehen.

Im September haben Anna und ich dann auch unsere Stundenpläne bekommen. Demnach helfe ich nicht mehr nur im Kindergarten, sondern auch im Englischunterricht in der 7. und 8. Klasse sowie im Kunstunterricht in verschiedenen Klassenstufen mit.
Als ich den Stundenplan hatte, habe ich im Kindergarten meistens in der ersten Gruppe (KG1) mit den jüngeren Kindern geholfen. Dort bin ich je nach Stundenplan ein bis drei Schulstunden am Tag. Bereits nach kurzer Zeit hatte ich meine mehr oder weniger festen Aufgaben gefunden: Ich teile Stifte aus, spitze diese, helfe den Kindern bei den Übungen in ihren Büchern, passe auf, dass niemand Blödsinn macht oder beschäftige die Kinder, wenn die Erzieherin gerade nicht im Raum ist und helfe den Erzieherinnen dabei, per Hand Übungsaufgaben in die Hefte der Kinder vorzuschreiben. (Die Kinder lernen bereits im Kindergarten das arabische und das englische Alphabet und die zugehörigen Zahlen.)

Im Englischunterricht in der 7. Klasse helfe ich hauptsächlich den drei blinden Schülern in der Klasse, indem ich alles für sie mitschreibe (so können sie zuhause mit ihren Eltern lernen und Hausaufgaben machen), darauf achte, dass sie selber beim Mitschreiben mitkommen, notfalls etwas diktiere oder buchstabiere und ihnen Aufgaben oder Texte vorlese, besonders bei Tests und Examen. Allerdings bin ich auch gleichzeitig für die zwei sehbehinderten Schüler da, falls sie meine Hilfe brauchen. Beispielsweise, wenn sie mit der Tafelkamera nicht schnell genug mitkommen oder die Sonne an der Tafel reflektiert und sie etwas nicht lesen können. Ab und an kontrolliere ich auch ihre Mitschrift. Aber auch der Rest der Klasse profitiert von meiner Anwesenheit und ich werde gerne mal nach der richtigen Antwort gefragt oder einfach vollgeplappert.

In der 8. Klasse helfe ich einem sehbehinderten Jungen, dessen Englischkenntnisse nicht auf dem gleichen, angeforderten Level sind, wie die seiner Mitschüler. Ihm lese ich ebenfalls die Texte und Aufgaben in den Büchern vor und buchstabiere, was er aufschreiben soll. In Tests und Examen gehe ich mit ihm in einen anderen, leeren Raum, lese ihm alles vor und notiere die Antworten, die er mir mündlich gibt. Falls der Unterricht zu schnell geht schreibe ich durchaus auch mal ein paar Sätze für ihn auf, versuche es jedoch zu vermeiden, um ihn möglichst viel selbst schreiben zu lassen.
Zwei seiner Lehrerinnen haben ihn mir als hoffnungslosen Fall beschrieben, doch ich fühle mich in irgendeiner Hinsicht verantwortlich für ihn, fordere ihn wo es nur geht und freue mich über jeden kleinen Fortschritt mit ihm. Allerdings war das am Anfang nicht so leicht, da er kaum mit mir gesprochen hat und vor seinen Mitschülern keine besondere Hilfestellung möchte. Mittlerweile habe ich aber einen guten Weg mit ihm gefunden und ich habe das Gefühl, er weiß meine Hilfe zu schätzen und ist dankbar dafür.

Der Kunstunterricht läuft ganz anders ab als der Kunstunterricht, den ich von Deutschland kenne. Es werden beispielsweise keine Noten gegeben und eine Stunde läuft ungefähr so ab, dass alle Schüler sich mit Zeichnen oder Reden beschäftigen, während einzelne Schüler nacheinander nach vorne gerufen werden um mit der Lehrerin oder mir etwas Kleines zu Basteln. Dafür werden die Einzelteile von der Lehrerin oder mir und ein paar Schülern vorgeschnitten, sodass der Schüler, der an der Reihe ist zu Basteln, nur noch alle Teile zusammenfügen muss, wobei die Lehrerin oder ich die Macht über die Heißklebepistole behalten.

Für Assis erledigen wir in unseren Freistunden und nach der Schule deutsche oder auch englische „office work“. Darunter fallen Aufgaben wie zum Beispiel Mails beantworten, Dankesbriefe und Weihnachtskarten basteln und schreiben, Newsletter gestalten und Spendenanträge stellen.
Aber auch für die Lehrerinnen tippen wir gelegentlich Arbeitsblätter, Tests, eine Englischlektüre oder einzelne Einheiten aus einem Englischbuch ab, sodass diese anschließend in Braille gedruckt werden können.

Von Ende Oktober bis Anfang Dezember haben Anna und ich zusätzlich noch ein Projekt nach der Schule angeleitet (an 5 Terminen, samstags, je eine Stunde nach dem Unterricht). Wir haben es das „English Art Project“ genannt, da wir Malen und Basteln mit ein wenig englischer Konversation verbunden haben. Beispielsweise haben wir eine Geschichte auf Englisch vorgelesen, darüber geredet und im Anschluss etwas dazu Passendes gebastelt oder ein Memory zum Vokabelüben selbstgestaltet. Unsere 10 Teilnehmer kamen aus den Klassen 2 bis 6 und waren von Beginn an mit viel Freude und Kreativität am Werk.

Im zweiten Semester, also ab Februar, werden sich meine Aufgaben wahrscheinlich noch einmal ändern, da Miss Sabah für dieses Schuljahr geplant hat, dass wir im zweiten Semester zwei Mal pro Woche Deutschunterricht in der ersten Klasse geben. Genaueres steht allerdings noch nicht fest und ich bin gespannt, wo ich im nächsten Semester überall helfen kann.

Alltag

Die Staatsreligion in Jordanien ist der Islam, in welchem der Freitag ähnlich wichtig ist wie der Sonntag im Christentum. Dadurch ergibt sich für mich ein gespaltenes Wochenende: Ich habe freitags frei, da der Islam Staatsreligion ist und viele muslimische Lehrerinnen an der AES arbeiten, und ich habe sonntags frei, da die AES eine christliche Einrichtung ist. Ich gehe also jede Woche von Montag bis Donnerstag und samstags in die Schule um zu arbeiten.

An Schultagen stehe ich um 6:00 Uhr auf und mache mich gegen 7:15 Uhr mit Anna auf den Weg zur Schule. Dort kommen wir dann pünktlich zum Morgenappell um 7:45 Uhr an. Um 8:00 Uhr geht die erste Stunde los, nach der dritten Stunde um 10:15 Uhr gibt es eine halbe Stunde Pause und im Anschluss ist durchgehend Unterricht (eine Schulstunde entspricht 45 Minuten). Für die Grundschulklassen (1-4) ist die Schule um 13:45 Uhr zu Ende, die höheren Klassen haben noch eine achte Stunde, allerdings nur bis 14:15 Uhr. Anna und ich bleiben danach noch etwas länger um angefallene Aufgaben zu erledigen, für die in unseren Freistunden keine Zeit war und sind meistens zwischen 15:30 Uhr und 16 Uhr wieder zuhause, wo ich als erstes gemütliche Klamotten anziehe und ein paar Minuten entspanne.

An manchen Tagen wird aus den paar Minuten der ganze Nachmittag, jedoch raffe ich mich oft noch auf und übe beispielsweise Arabisch, schreibe an meinem Blog oder informiere mich für mein Studium im nächsten Jahr. Abends kochen wir uns dann etwas, schauen beim Essen meist einen (halben) Film oder eine Serie und während wir den Abwasch erledigen gucken wir noch die deutsche Tagesschau. Gegen 22:00 Uhr versuche ich schließlich im Bett zu liegen, um genügend Schlaf für den nächsten Tag zu bekommen.

Freitags habe ich bis jetzt meistens einfach nur den freien Tag genossen, habe ausgeschlafen, ordentlich gefrühstückt, die Sachen erledigt, zu denen ich unter der Woche nicht gekommen bin und Film geguckt oder Hörbuch gehört. (Im Dezember gab es an ein paar Freitagen noch eine Veranstaltung von der Schule oder der Kirche, zu denen wir gegangen sind.)
Sonntags haben wir seit Ende September einen vierstündigen Sprachkurs von 12:30 Uhr bis 16:30 Uhr, von dort aus fahren wir direkt zur Schule, da um 18:00 Uhr der Gottesdienst beginnt. Dieser geht ungefähr eine Stunde. Im Anschluss saß die Gemeinde im Sommer noch draußen zusammen und es gab Kaffee und Kuchen, jetzt im Winter gibt es nur noch eine Tasse Kaffee im Stehen und dann möchten auch schon alle schnell nach Hause ins Warme.
An diese Wochenendkonstellation habe ich mich allerdings immer noch nicht so ganz gewöhnt. Manche Wochen waren so anstrengend für mich, dass ich nur zu gerne zwei freie Tage hintereinander gehabt hätte, um an einem Tag aufstehen und schlafen gehen zu können wann immer ich will. So kann ich eben donnerstags und samstags länger aufbleiben und freitags und sonntags ausschlafen, muss allerdings freitags und sonntags dann schon um 22:00 Uhr schlafen, um am nächsten Tag fit zu sein (ganz so lange Ausschlafen ist also auch nicht drin, sonst kann ich abends nicht schlafen).

„Miss Annabella“

So werde ich in der Schule genannt. Es hat eine Weile gedauert, bis sich die Schüler und die Lehrerinnen meinen Namen eingeprägt hatten und ich das Gefühl hatte, aufgenommen zu sein. Was für mich auch völlig verständlich ist, schließlich kommen jedes Jahr neue Freiwillige an die AES und alle müssen sich an neue Namen und Personen gewöhnen. Vielleicht hatte die eine oder andere Kollegin anfangs keine Kraft und Lust, sich schon wieder um neue Freiwillige zu kümmern, oder es war schlichtweg eine zu große Sprachbarriere da, weshalb sie etwas zurückhaltend war.
Doch mit der Zeit bin ich mit so ziemlich jeder Kollegin einmal über irgendetwas in Kontakt gekommen, sei es durch meine Hilfe beim Basteln, im Unterricht, beim Arbeiten am Computer oder einfach nur, weil ich mich mit ihren Kindern gut verstehe (viele Lehrerinnen haben ihre Kinder auf der AES), und verstehe mich mit allen gut. Von Anfang an war jeder, von den Fahrern über die Hausmeister und Putzfrauen bis hin zu den Lehrern, sehr freundlich zu uns.
Auch wenn ich in manchen Momenten das Gefühl habe, nicht wirklich eingebunden zu sein, beispielsweise in das aktuelle Gespräch im Lehrerinnenzimmer (einfach weil unser Schreibtisch etwas abseits steht oder da wir uns aufgrund der Sprachbarriere nicht verstehen können), weiß ich, dass sie immer für mich da sind, wenn ich es brauche und dass sie dankbar sind für meine Hilfe und Unterstützung.
Bei den Schülern bemerkt man ebenso die Routine. Die Kleinen im Kindergarten sind noch nicht daran gewöhnt jedes Jahr neue Freiwillige zu sehen und waren am Anfang eher zurückhaltend und schüchtern, haben jedoch schnell Vertrauen gefasst und in mir eine neue Bezugsperson und einen neuen Spielkameraden gefunden. Mittlerweile werde ich täglich mit einem begeisterten "Miss Annabella!" und von drei mit weit ausgestreckten Armen auf mich zu rennenden Kindern begrüßt, sobald ich den Raum betrete. Die unteren Klassen haben sich schon eher daran gewöhnt jedes Jahr neue Freiwillige an der Schule zu haben, sind aber trotzdem sehr interessiert und suchen den Kontakt zu uns, während die Schüler der drei obersten Klassen wieder eher zurückhaltender sind und weniger Interesse an uns zeigen.

Am Ende noch ein kleines Update zum Wetter, da mich viele so ungläubig fragen, ob es denn wirklich so kalt ist und weil ich es vor meiner Abreise selbst auch nicht so ganz glauben konnte: Ich sitze gerade mit Wärmflasche, zwei Schichten Klamotten, eingewickelt in meine Kuscheldecke am Laptop und kann meinen Atem beobachten. Laut meiner Wetter-App soll es diese Woche tagsüber zwischen 9°C und 16°C und nachts zwischen 3°C und 7°C werden, wobei es sich so anfühlen wird, als ob in der Wohnung die Temperaturen von nachts hängenbleiben, vom Wasser aus der Leitung ganz zu schweigen. Aber keine Sorge, wir haben warme Kleider, eine Heizung und einen Durchlauferhitzer in der Dusche – so lässt es sich doch ganz gut leben und erfrieren werden wir definitiv nicht.

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Fünf Schüler mit ihren Kunstwerken des letzten Tags unseres „English Art Projects“ (Foto: EMS/Schiller)
Fünf Schüler mit ihren Kunstwerken des letzten Tags unseres „English Art Projects“ (Foto: EMS/Schiller)
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Blick vom Schulhof der AES auf die kleine Halle, den Busparkplatz, die Spielplätze und den Sportplatz (Foto: EMS/Schiller)
Blick vom Schulhof der AES auf die kleine Halle, den Busparkplatz, die Spielplätze und den Sportplatz (Foto: EMS/Schiller)