Die ersten zwei Monate vergehen so schnell!
مرحبا
Über zwei Monate hinweg durfte ich bereits einige Teile von Amman und Jordanien wie auch einige Bräuche der hiesigen Kultur erkunden. Bevor ich aber über mein alltägliches Leben berichte, möchte ich Euch, liebe Leserinnen und Leser, dennoch nicht meinen allerersten Eindruck vorenthalten. Meine zwei Mitfreiwilligen und ich fliegen an einem Montag, dem 28.08.2023 über ein sehr sandiges, bergiges und kahl aussehendes Land. Die Sonne brennt nur so auf dieses Land im Nahen Osten, welches sich das Haschemetische Königreich Jordaniens nennt. Es war ein Moment, an den ich mich so genau erinnern kann. Wir waren kurz vor dem Landen, und es war mein allererster Blick auf das für mich unergründete Land, das meine Heimat für die nächsten 10 Monate werden sollte. Es schien die Bilder aus einem orientalischen Märchen wiederzugeben. Die unendlichen Weiten mit nichts als bergigen Sanddünen, keinen Menschen oder Städten weit und breit und einem Feuerball, der ohne Gnade das Land unter sich erhitzt.
Doch schon kurz darauf sollte sich dieses Bild ändern. In dem Moment, als wir die ersten Schritte auf dem neuen Untergrund taten, konnte man Palmen und Bäume erkennen, einen riesigen Parkplatz und eine große Menschenmenge, die die Ankunft von Athleten feierten – mit lauter Musik. Die Großstadtzivilisation war nun doch da. Was war das nur für ein Ankommen!
Ein Fahrer unserer Schule wartete schon auf uns und brachte uns sogleich zur Schule. Auf dem ca. 40-minütigen Weg fuhren wir erst durch das kahle Land, welches ich durch das Flugzeugfenster erkennen konnte. Nur eine Straße zog sich durch sandige und mit Geröll bedeckte Umgebung. Doch schon bald war man umgeben von 19 Hügeln und Steinhäusern, so weit das Auge reicht. So ist man einmal in der 4-Millionen-Stadt Amman, gibt es kein Ende der Stadt mehr …
In unserer ersten Woche hatten wir Zeit, Amman zu erkunden. Die Must-seen-Sehenswürdigkeiten: die Zitadelle, das Römisches Amphitheater und Downtown. Eine Woche lang Touris spielen, bis dann die Arbeit beginnt. Es war aufregend, jeden Tag gab es irgendetwas Neues zu sehen oder zu berichten. Ich kam beim Busfahren mit einer jungen Frau ins Gespräch und wir hielten weiter Kontakt.
Insgesamt wurden wir nicht nur von der Schule, sondern auch von den Menschen hier sehr herzlich aufgenommen. Das war natürlich auch ein wichtiger Grund dafür, dass ich mich hier sofort willkommen und aufgenommen gefühlt habe. Die Theodor-Schneller-Schule (TSS) ist am östlichsten Rand von Amman, eigentlich schon außerhalb der Hauptstadt gelegen. Umgeben ist das Schneller-Gelände von einem Flüchtlingscamp (heute eigentlich eine eigene Stadt namens Zharga) von palästinensischen Flüchtlingen und dem sehr konservativen Viertel Marka. Hier gibt es nicht wie in anderen Vierteln von Amman internationales Publikum. Deshalb wird in Marka auch einiges strenger gesehen, wie z. B. die Kleidung.
Im letzten Monat waren es so durchschnittlich um die 32 °C, doch manchmal konnten die Temperaturen auch mal bis zu 36°C hoch klettern. Selbst bei dieser Hitze und der prallen Sonnen haben wir lange Kleidung (lange Hose und langes, hochgeschlossenes Shirt, manchmal auch T-Shirt) getragen. Das Bedecken des Körpers, besonders bei Frauen aber auch bei Männern, gehört zum Teil der Kultur. Auch wenn es für die ausländischen Menschen eher eine unausgesprochene Regel ist (uns wird doch auch vieles nachgesehen), geht es vielmehr um das eigene Gefühl. Schon in dem Moment, als ich hier ankam, wurde mir klar, wie viel Aufsehen ich mit meinen sehr europäischen blonden Haaren und blauen Augen erregen werde, auch ohne, dass ich mich mit sonderlich kurzen Sachen bekleide. Also ging es bei der langen Kleidung um Anpassung und Selbstschutz vor noch mehr Blicken. Es ist beeindruckend, wie schnell man sich an Dinge gewöhnen kann, die man sich im Vorhinein nicht ausmalen kann. Damit spreche ich nicht nur von der langen Bekleidung bei enormer Hitze, sondern ebenfalls vom heißen Tee- und Kaffetrinken bei den höchsten Temperaturen.
Ich war sehr gespannt auf den Tagesablauf meines Arbeitstages in dem Boarding House der Schneller Schule. Ein kurzer Einblick in einen normalen Arbeitstag: Mein Arbeitstag beginnt 13:30 Uhr und endet 20:30 Uhr, wenn die Kinder in ihren Betten liegen. Nachdem die Kinder aus der Schule kommen, essen wir gemeinsam zu Mittag. Danach werden Hausaufgaben gemacht, wobei die Freiwilligen in der Zeit vor allem für die Deutsch- und Englischhausaufgabenbetreuung zuständig sind. Dann gibt es eine Stunde Pause, in der alle Kinder des Boarding-Houses (Klasse 1 bis Klasse 10) gemeinsam auf dem Spielplatz/im Hof meistens Fußball spielen. Nach der Pause gibt es dann schon Abendbrot in den einzelnen Familien. Um 8 Uhr sollen die Kinder in ihren Betten liegen, und dann singen meine Mitfreiwillige und ich meiner Jungenfamilie und der Mädchenfamilie noch ein oder auch zwei „Gute Nacht“-Lieder.
Insgesamt gibt es im Boarding House 4 „Familien“ oder Gruppen, sie sind sowohl in Geschlechtern als auch in Altersgruppen unterteilt. Ein bisschen vielleicht wie die Häuser bei Harry Potter. Jede Familie hat ihre eigenen Räumlichkeiten, sie essen zusammen und sind auch sonst eher eine geschlossene Gemeinschaft. Da wir dieses Jahr seit langem mal wieder zwei weibliche Freiwillige in der TSS sind und es nur eine Mädchenfamilie gibt, betreue ich die Familie 1 – die Jungsfamilie. Die Familie 1 besteht aus Jungs von Klasse 2 bis Klasse 6. Sie sind sehr energetisch und man muss definitiv einen hohen Geräuschpegel aushalten können. Unsere Hauptaufgabe momentan ist es, wie gesagt die vielen Hausaufgaben und das Lernen in Englisch und Deutsch zu betreuen. Ansonsten sind wir für die Internatskinder auch eine Person, an die sie sich hoffentlich in naher Zukunft wenden können.
Zusätzlich zu dieser Arbeit in den Familien können wir am Vormittag auch die Schule oder den Kindergarten besuchen und dort die Sprachstunden oder Kinder betreuen. Das ist uns aber allen freigestellt. Johanna, meine Mitfreiwillige und ich gehen momentan zwei Mal die Woche in die Schule am Vormittag und unterstützen den Chor und den Schauspielunterricht. Ich bin sehr froh über die Chance, im Chor mitzuwirken. Vor allem, da nicht nur ich meinen musikalischen Horizont erweitern kann durch traditionelle Melodien, die ich kennenlernen darf, sondern ich den Kindern im Gegenzug auch ein Lied beibringen darf. Es ist also auch hier wieder ein musikalisch-interkultureller Austausch, der mich sehr erfüllt. Ich erhoffe mir des Weiteren nicht nur, neue jordanische Künstlerinnen und Künstler sowie traditionelle Melodien kennenlernen zu können, sondern auch die für mich besondere und neue Technik des Singens, auch von Vierteltönen, zu versuchen.
Eine ganz neue Sache, die mich gerade am Anfang sehr beschäftigt hat, möchte ich hier einmal kurz erwähnen. Es ist das erste Mal für mich, mit Kindern, deren Sprache ich noch nicht zur Genüge spreche, zu arbeiten. Im Vorhinein hätte ich immer gesagt: ja, das wird schon, Kinder mögen mich ja im Grunde. Aber sobald ich hier war, habe ich an meinen Fähigkeiten sehr gezweifelt. Es war und ist noch immer nicht einfach, wenn ich mich frage, ob die Kinder mich mögen und ob sie mich akzeptieren. Ihr müsst wissen, ich „teile“ mir diese Familie – die kleineren Jungs – mit meinem Mitfreiwilligen. Wir betreuen also jeden Tag die gleichen Kinder. Es ist daher nicht ausgeschlossen, dass es hier und da mal zu einer kleinen Konkurrenz kommen kann, wenn es um die Beliebtheit bei den Kindern geht. Nur leider habe ich das Pech, dass ich eine weibliche Freiwillige und kein männlicher wie mein Mitfreiwilliger bin. In der Gesellschaft, die ja sehr durch den Islam geprägt ist, gibt es eine grundsätzlich feststehende Trennung der Geschlechter. Und das ist schon früh bei den Kindern hier verwurzelt. Was für mich bedeutet, dass die Kinder überwiegend zu Beginn mit mir als weibliche Person nicht viel anfangen konnten. Sie wahrten den Abstand, während sie meinen Mitfreiwilligen in den Arm nahmen. Sie konnten mit mir keine Interessen teilen, während sie meinen Mitfreiwilligen zum Fußballspielen fragten. Ich sollte den Abwasch machen, während mein Mitfreiwilliger mit den Kindern spielen konnte. Das war ein furchtbares Gefühl für mich und ich konnte mir zu dem Zeitpunkt auch nicht vorstellen, dass sich das groß ändern würde. Womit ich aber Gott sei Dank falsch lag. Noch immer gibt es Momente, in denen ich merke, dass Unterschiede zwischen mir und meinem Mitfreiwilligen gemacht werden, aber die Kinder haben sich auch an mich und meine Präsenz gewöhnt. Ich spiele mit ihnen Fußball und manchmal umarmen sie mich auch. Das sind dann für mich die schönsten Momente an meinen Arbeitstagen. Insgesamt bin ich mit meinen blonden Haaren und blauen Augen aber immer noch etwas Besonderes für alle Kinder. Ob Schule oder Boarding House. Vor allem die älteren Jungen wollen viel Aufmerksamkeit von einem haben. Sie halten zwar immer schön den Abstand, aber sie grüßen immer ganz lieb. Die einzige Mädchenfamilie, mit der meine Familie am meisten macht und ich ab und zu mal wieder beim Lernen aushelfe, ist mir auch schon richtig ans Herz gewachsen. Ich bin gerne mit ihnen zusammen und versuche mit meinem gebrochenen Arabisch und ihrem wenig vorhandenen Englisch zu reden. Oder wir tanzen und singen einfach zusammen.
Noch kurz zur Sprache etwas. Ich hatte es vorhin schon erwähnt, wie wichtig es ist, hier Arabisch zu sprechen. Sowohl weil in dem Viertel, wo wir wohnen, kaum jemand etwas anderes außer Arabisch spricht, als auch in der Schule die englische Sprache sehr wenig vorhanden ist. Um mit den Kindern zu kommunizieren und in meiner Familie mehr die Haupterziehrin unterstützen und entlasten zu können, brauche ich eine flüssige Sprache, die leider im Moment noch nicht vorhanden ist. Ich habe das Gefühl, die Sprache macht hier für uns die größten Probleme und es ist das Wichtigste, sie hier schnell zu erlernen. Für die Kinder hier ist es auch ein wenig komisch, dass einfach Menschen aus einem anderen Land kommen, mitarbeiten wollen, aber die Sprache nicht sprechen und sie niemanden verstehen. Für mich ist es also das wichtigste Ziel und die wichtigste Aufgabe, mein Arabisch so schnell wie möglich zu verbessern und die Sprache irgendwann richtig flüssig sprechen zu können. Wir gehen also zwei Mal die Woche zur Sprachschule und erlernen dort das jordanische Arabisch. In unterschiedlichen Räumen im Nahen Osten werden unterschiedliche Formen des Arabisch gesprochen. Ich lerne das jordanische Arabisch, womit ich leider die Nachrichten auf Hocharabisch und die Menschen in Marokko nicht verstehen könnte. Ich muss aber sagen, mir gefällt die Sprache sehr. Manchmal denke ich, sie haben Ausdrücke, die sehr groß aufgetragen klingen, wie „Gott vergebe dir“ oder „Gott zerstöre dein Haus“. Leider gibt es aber auch einige Laute in der Sprache, die einer langen Übungszeit bedürfen. Auch Vokabeln sich zu merken ist nicht immer einfach, da man sich kaum gute Eselbrücken bauen kann oder man das Wort so ähnlich aus einer anderen Sprache schon kennen könnte …
Unterwegs sein ist irgendwie noch immer spannend, solange man nicht immer als Touri gehalten wird, man jeden Tag wieder willkommen geheißen wird oder man im Taxi aberzockt wird. Allein allerdings war ich und würde ich im Moment noch nicht unterwegs sein. Dafür habe ich noch zu viel Aufmerksamkeit, bei der ich mich nicht immer wohl fühle. Manchmal macht es mir sehr wenig aus, etwas hinterhergerufen oder angestarrt oder angepfiffen zu werden, aber manchmal habe ich davon auch echt die Nase voll. Es gibt diese Seite, aber es gibt eben auch die Seite, dass uns und mich als Frau vor allem fremde Menschen auf der Straße oder im Bus ansprechen und uns zu sich einladen. Das sind überwiegend sehr schöne Momente und Begegnungen. Wenn man dann redet oder auf einen eingeredet wird, kann es auch schon mal passieren, dass eine Mutter einen mit ihrem Sohn verheiraten möchte oder es dann schnell irgendwie auch zu Berührungen kommen kann. Wie, dass mein Gesicht in die Hände genommen wird, betrachtet wird oder man ein Küsschen auf die Wange bekommt (nur von Frauen). Frauen würden hier aber niemals einen Mann ansprechen. Und auch im Bus gibt es eine klare Sitzordnung. Wenn es vermieden werden kann, sitzen fremde Frauen und Männer nicht nebeneinander. Eine Frau mit ihrem Sohn oder Mann wird immer am Fenster sitzen und Frauen müssen im Bus nie ihren Platz aufgeben. Wenn also keine Plätze mehr frei sind und Frauen in den Bus eisteigen, dann werden die Männer aufstehen und ihnen den Platz überlassen. So kommt es also bei den Busfahrten zu vielen Umschichtungen innerhalb eines Busses und einer Busfahrt. Auch im Taxi ist klar, dass Frauen niemals vorne auf dem Beifahrersitz sitzen. Sie würden sonst zeigen, dass sie erreichbar sein. Das Gute ist: Die Busse und Taxen kommen sehr häufig, es gibt keinen Fahrplan und du steigst ein und aus, wo du willst. Und auch die Preise für Verkehrsmittel sind recht günstig, sodass man gut mal Tageausflüge nach Madaba oder ans Tote Meer recht günstig mit dem Bus machen kann.
An unseren Wochenenden von Freitag (hier der heilige Feiertag) bis Samstag (unsere Arbeitswoche geht von Sonntag bis Donnerstag) machen wir dann manchmal größere Tagesausflüge. Unter anderem haben wir bereits Ausflüge nach Madaba oder ans Tote Meer gemacht. Ansonsten sind wir meist in Amman unterwegs und erholen uns von der für uns immer noch anstrengenden Arbeitswoche. Auch einen größeren Ausflug haben wir bereits nach Aqaba unternommen. Das sind die Momente, in denen wir auch mal mehr als nur unsere große Hauptstadt Amman sehen.
Ich werde jetzt zum Ende meines ersten Blogeintrages kommen. Doch habe ich das Gefühl, ein paar Dinge noch nicht losgeworden oder gesagt zu haben. Deshalb werde ich im P. S. noch einen kurzen Steckbrief zu ein paar Dingen hinterlegen.
Jetzt sage ich nur noch bis In Tausend und einer Nacht!
مع السلامة
P.S.:
> Mein Lieblingsessen soweit: Falafel-Sandwiches und das traditionelle Nationalgericht – Mansaf (es ist, wie ich finde, auch sehr gut möglich, hier in Jordanien vegetarisch zu leben…)
> Die typischen Getränke: türkischer Kaffe und Shai (meist Schwarztee mit Minze und ganz viel Zucker) – diese gibt es im Übrigen überall, sogar bei einem Kaffeekränzchen bei der Polizei.
> Mein Lieblingsgetränk: Lemon-, Mint-Limonade (gibt es überall und ist super lecker und erfrischend)
> Mein Lieblingsplatz soweit: Die Dachterrasse der Schneller Schule mit Ausblick auf große Teile der Stadt Amman;
Cafés im Allgemeinen – Jordanien hat so schöne und ästhetische Cafés (ich habe das Gefühl, das Caffesitzen gehört auch mit zur Kultur – Tee trinken und eine Shisha rauchen);
Der Sonnenuntergang am Toten Meer und die eine Bäckerei „Nitschme“ in Marka mit ihrem frischen Brot und den leckeren Gebäcken …
> Der größte Unterschied für mich zu Deutschland: Bürokratie, Organisation und Zeitmanagement (Das alles wird hier etwas lockerer gesehen, wie ich finde, und so lebt man deutlich stressfreier.)
Ich finde aber auch, dass die Familie hier eine deutlich größere Rolle spielt, und die Kinder sind sehr höflich und zuvorkommend;
Das Autofahren (chaotische und mit viel Hupen) und deren nicht vorhandenen Autoregeln (kein Anschnallen, auf eine bestimmte Personenanzahl wird auch nicht geachtet).
Die Trennung der Geschlechter
Das Essen (viel Weißbrot; Reis, der immer anders heißt und Hühnchen)
> Meine Lieblingsmomente: Das Kennenlernen einer jungen Frau im Bus und der Austausch mit ihr und ihrer Kultur; Das erste Mal Mansaf Essen bei Schülern unseres Boarding Houses; Autofahren mit Einheimischen und lauter arabischer Musik; sehen, wenn die Kinder wirklich glücklich sind und lachen
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ich habe mich gerade sehr gefreut deinen Blogbeitrag zu lesen. Das klingt als hättest du dich schon sehr gut eingelebt und als käme ihr alle gut zurecht. Viele von deinen kurzen Erzählungen erinnern mich sehr an meine Anfangszeit an der TSS. Gerade, dass man oft auch in Konkurrenz mit den Mitfreiwilligen steht - daran kann ich mich gut dran erinnern. Meine Mädchen haben mich ganz oft total absichtlich gegen meine Mitfreiwillige ausgespielt und versucht mit der einen über die andere zu lästern. Sobald ich besser arabisch konnte, wurde das alles weniger und gerade mit diesen "schwierigeren" Mädchen habe ich auch bis heute noch Kontakt und wir können darüber lachen, wie gemein sie am Anfang teilweise waren. Ich wünsche dir weiterhin eine gute Zeit und hoffe du lebst dich gut ein.
Liebe Grüße aus Windhoek und bis bald
Lisa