17. August2023
Das Gruppenfoto von Family 1 (Foto: EMS/Schnaittacher)
Edgar Jordanien

Seit anderthalb Monaten bin ich nun zurück in Deutschland. In einer Woche wird es ein Jahr her sein, dass meine Zeit in Jordanien begonnen hat. Es war mein ereignisreichstes, vielfältigstes und abenteuerlichstes Lebensjahr. 

23. Juli2023
Kühe? Ja! In Umm Qais (Foto: EMS/Schnaittacher)

In Jordanien spielt das Wetter gerade verrückt.

12. Juli2023
Klassisch Jordanisch: Beim Verabschieden müssen Bilder gemacht werden (Foto: EMS/Feick)
Benedikt Jordanien

Meine letzten Wochen quer durch den Nahen Osten und diverse Abschiede.

10. Juli2023
Der Weg von Bethlehem nach Jerusalem: Entlang der Mauer und durch den Checkpoint (Foto: EMS/Feick)
Benedikt Jordanien

In diesem Beitrag will ich den Menschen vor Ort eine Stimme geben und von ihren Erfahrungen und Gefühlen zum Nah-Ost Konflikt berichten.

09. Mai2023
Eine Auswahl von Abbildungen Saddam Husseins, die mir in Jordanien begegnet sind (Foto: EMS/Schnaittacher)

Saddam Hussein war für fast 30 Jahre, bis zu seinem Sturz durch eine westlich geführte Invasion 2003, der Diktator des Irak. Im Westen verbindet man ihn mit Krieg, Folter und Völkermord. Warum das in Jordanien nicht so ist, wollte ich…

02. April2023
Familie 6 während Ramadan (Foto: EMS/Schnotz)

Ich erzähle euch mehr von der Erzieherin der "family 6" der Theodor-Schneller Schule: Avreana Abudayyh. Sie redet von dem Alltag im Internat, ihr Leben und ihre Erfahrungen als Christin in einem muslimischen Land.

30. Oktober2022
Amman am Abend (Foto: EMS/Feick)

Ich erzähle von meinem Arbeitsalltag, von ersten Ausflügen, den Menschen in Jordanien und meinen ersten Eindrücken aus Jordanien.

30. Oktober2022
Thematisch nicht aber ästhetisch schon ansprechendes Foto (Foto: EMS/Schnaittacher)
Edgar Jordanien

Willkommen bei meinem ersten Blogeintrag. Ich gedenke heute in erster Linie über meine Ankunft zu berichten.

05. Oktober2022
Sportunterricht mit zwei blinden Kindern aus der 6. Klasse (Foto: EMS/Ziemann)

Mit diesen Worten bin ich im letzten Monat zig mal begrüßt worden. Manchmal beiläufig im Vorbeigehen auf der Straße, häufiger aber liebevoll von Menschen aus meiner Einsatzstelle.