Weltweit erlebt
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Weltweit erlebt

10 Freiwillige weltweit. Täglich neue Eindrücke und Erlebnisse. Kleine und große Herausforderungen. Erfahrungen für das ganze Leben – all das ist das Ökumenische FreiwilligenProgramm der Evangelischen Mission in Solidarität (EMS)

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Die Sicht auf Bafoussam auf dem Weg von der Arbeit nach Hause. (Foto: EMS/Günther)
Die Sicht auf Bafoussam auf dem Weg von der Arbeit nach Hause.(Foto:Günther/EMS)
08. Juli 2019

Ein Interview

Ruth

Ruth

Kamerun
hilft in einem Krankenhaus und einer Schule mit
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So, jetzt bin ich schon wieder zuhause! Die Zeit der letzten Monate rannte nur so dahin (Was man alleine daran sehen kann, dass ich seit Januar nicht mehr weiter Erfahrungen und Geschichten geteilt habe...Sorry!) und es war berauschend und schön und es ist toll wieder in Deutschland zu sein. Auch wenn ich es kaum erwarten kann, meine Gastfamilie in Kamerun wieder zu sehen... Viel viel ist passiert. Meine Mitfreiwillige und ich sind ein bisschen gereist aber vor allem haben wir gearbeitet und versucht die letzten Monate auf der Arbeit in vollen Zügen zu leben, bevor unsere Zeit vorbei ist.Ich bin mit vielen netten Worten, Lob, den besten Wünschen, wundervollen Bildern im Kopf und wirklich einem lächelnden und einem weinenden Auge gegangen.Ich habe es nicht geschafft, bis zum Schluss nicht, mich perfekt zu verhalten in meiner Rolle als kamerunische Tochter und Freiwillige. Ich habe mich bis zum Schluss sehr über diese andere Welt gewundert.Aber noch viel wundersamer war Deutschland, als wir zurück kamen! Noch jetzt erfasst mich manchmal das Gefühl, ich träume.Und es tut weh, dass ich den Leuten hier so wenig von dem, was ich erlebt habe wirklich veranschaulichen kann, genauso wenig wie meine kamerunische Familie sich mithilfe meiner Erzählungen ein Bild von meinem Leben hier machen kann.Und gleichzeitig haben mich meine alten deutschen Verhaltensweisen und das Leben und die Kultur in Deutschland viel zu schnell wieder eingeholt. Hach! Melancholie!

Jetzt aber zu etwas ganz anderem: Unter den Afrika-Freiwilligen der EMS haben wir eine kleine Interview-Vorlage ausgetauscht, konzipiert von Lena (Südafrikafreiwillige der EMS), die über die größten Vorurteile gegenüber dem Kontinent aufklären soll.Vielleicht habt ihr Interviews mit dieser Vorlage bereits bei den Blogbeiträgen von Lena oder Johanna (auch Kamerun) gesehen.

Ich habe vor einiger Zeit meinen Gastbruder Glen interviewt. Er ist 20 Jahre alt und studiert Logistik in Bamenda.Während des Interviews nimmt er einige Male Bezug auf die Krise in Kamerun, welche im Nord- und Südwesten des Landes herrscht.Falls ihr mehr zu den Hintergründen der Krise lernen wollt, könnt ihr euch gerne im Internet darüber informieren, zum Beispiel unter "Brennpunkt Kamerun" oder "Deutschlandfunk". Ich habe das Interview in der Originalsprache (englisch) abgetippt und dann übersetzt, damit ihr das Original und eine sinngemäße deutsche Version lesen könnt, je nach dem wie ihr wollt.Viel Spaß beim Lesen!

Ich : "In Afrika gibt es kein Wasser." Hast du genug Wasser zur Verfügung?"
"There is no water in Africa." Do you have enough water available?

Glen: I'm not sure there is enough water everywhere in Cameroon. There is enough water in some places but in some, like the rural aereas, in the villages, I don't think there is enough water for everybody. Or if there is water it could be contaminated.

Ich bin nicht sicher dass es überall in Kamerun genug Wasser gibt. Es gibt genug Wasser an manchen Orten, aber an anderen, wie in den ländlichen Gebieten, den Dörfern, da gibt es glaube ich nicht genug Wasser für alle. Und wenn, dann ist das Wasser kontaminiert/dreckig.

Ich: Gibt es genug Wasser in deinem Land ?

Is there enough water in your homecountry?

Glen: There is not enough water in our homecountry because we have only one supplier. Like here in Bafoussam you can notice that there is no water. You have to buy water to drink or if you don't have a well I don't think you can survive here.

Es gibt nicht genug Wasser in unserem Land , denn wir haben nur einen Anbieter. Zum Beispiel hier in Bafoussam ist kein (fließendes) Wasser.Du musst Wasser kaufen wenn du es trinken willst und wenn du keinen Brunnen hast glaube ich nicht, dass du hier überleben kannst.

Ich: Selbt, wenn es viel regnet?

Even if it is raining so much?

Glen: It is raining but sometimes its not raining, how about those times?

Ja es regnet, aber manchmal halt auch nicht, wie ist es mit den Zeiten in denen es nicht regnet?

Ich : "Kinder in Afrika hungern."Hungerst du? "

Children are hungry in Africa". Are you suffering from hunger?

Glen: I would say children are suffering in Africa from hunger but I'm not one of them. In Cameroon specifically there is food everywhere, cash crops everywhere. And specifically our village Santa: the best village in Cameroon that supplies food. I'm not sure I have ever experienced hunger but I can say for like the people in the North they do suffer from hunger and malnutrition most of the time.

Ich würde sagen ja, Kinder leiden an Hunger in Afrika, aber ich bin keins von ihnen. Gerade in Kamerun gibt es überall Essen, überall Cash Crops. Vor allem in unserem Dorf Santa: Der beste Essensanbieter. Ich bin nicht sicher, dass ich jemals Hunger erlebt habe, aber für die Leute im Norden zum Beispiel kann ich sagen, dass sie die meiste Zeit an Hunger und Unterernährung leiden.

Ich: Kannst du dich ausgewogen ernähren?

Are you able to eat a balanced diet?

Glen: I don't really know because we just.. eat. There is food and you eat it, but I don't really know if it is balanced. But I know maybe the food that we prepare is mostly of a balanced diet, for example:Have you ever heard of Kokie? Yes, that meal has like everything inside that can provide a balanced diet for somebody.

Das weiß ich nicht wirklich weil... ich esse halt einfach. Es gibt Essen dass man essen kann, aber ich weiß nicht ob es ausgewogen ist. Aber ich denke, dass das Essen, das wir kochen fast immer ausgewogen ist, zum Beispiel: Hast du schon einmal von Kokie gehört? Jaa, dieses Essen beinhaltet so ziemlich alles was man für eine ausgewogene Ernährung braucht.

Ich: Müssen Menschen in deinem Umfeld hungern?

Are there people in your environment that are suffering from hunger?

Glen: There are poor people that are suffering from hunger. So many. Everywhere. I can say some are lazy but some are just unfortunate.

Es gibt arme Leute hier die an Hunger leiden. So viele. Überall. Vielleicht sind einige faul aber einige sind auch einfach unglückselig.

Ich: "In Afrika infiziert man sich mit schlimmen Krankheiten." Sind in deinem Umfeld Menschen mit einer ansteckenden chronischen Krankheiten infiziert?

"You get infected with bad diseases in Africa."Are there people in your environment that are infected by contagious, chronical diseases?

Glen: Yes there are so many people that are infected by chronical contagious diseases in Cameroon, even in my aerea.

Ja es gibt viele in Kamerun die an chronischen, ansteckenden Krankheiten leiden, sogar in meiner Gegend.

Ich: Zum Beispiel?

For example?

Glen: Is Maleria a contagious disease? Maleria. Maleria is everywhere. Even if the government is trying to reduce the amount of people dying here because of Maleria it is still really spread. Every year people are still dying because of it. Then maybe in Douala and in Bedoua there is one called Ebola, thats a VERY contagious one and a very dangerous one, it also kills.

Malaria.Malaria ist überall. Selbst jetzt wo die Regierung versucht die Anzahl der Menschen zu verringern, die an Malaria sterben, breitet sich die Krankheit immer noch aus. Jedes Jahr sterben noch Menschen dadurch. Dann gibt es noch eine Krankheit namens Ebola, die gibt es in Douala und Bedoua, die ist sehr ansteckend und sehr gefährlich, auch sie kann tödlich sein.

Ich: "Afrika ist gefährlich." Fühlst du dich in deiner Umgebung sicher?

"Africa is dangerous". Do you feel safe in your environment?

Glen: Africa is dangerous, that's true. Some places are really scary. Like in Bamenda where I school I can't say Im save there. I'm not save there because everyday you must hear that maybe they killed somebody somewhere. There is a crisis in Bamenda between the Anglophones and the Francophones. I don't feel save but maybe if you come to the French, francophone side there's a bit of stability and security.

Afrika ist gefährlich, das ist wahr. Manche Orte sind wirklich beängstigend. Zum Beispiel Bamenda, wo ich studiere.Ich könnte nicht sagen dass ich da sicher bin. Ich bin nicht sicher, denn jeden Tag hört man vielleicht dass sie wieder jemanden irgendwo getötet haben. Da ist eine Krise in Bamenda zwischen den Anglophonen und den Frankophonen. Dort fühle ich mich nicht sicher aber vielleicht wenn du in den französischen, frankophonen Bereich Kameruns kommst. Da gibt es mehr Stabilität und Sicherheit.

Ich: Wurde ein/e Bekannter/Bekannte von Dir jemals ausgeraubt, verletzt oder hat eine anderegefährliche Situation erleben müssen?

Do you have friends who have been robbed, hurt or have experienced any other dangerous experience?

Glen: Yes, I have friends. I have friends that died actually because of the crisis in Bamenda so I think I've experienced it. I think I've seen friends that got beaten because of the crisis in Bamenda, I've seen so many people hurt because of the crisis in Bamenda. Even here, right in Douala, people still get hurt because of the crisis going on in Cameroon. So it's not really something and it goes on since like four years I think...

Ja, solche Freunde habe ich.Tatsächlich habe ich Freunde die gestorben sind durch die Krise in Bamenda, also könnte man sagen dass ich das erlebt habe. Ich habe Leute gesehen die geschlagen wurden, habe gesehen wie so viele verletzt worden sind aufgrund der Krise in Bamenda. Selbst in Douala werden Menschen noch verletzt wegen der Krise in Kamerun. Also das ist wirklich nicht ideal und sie geht jetzt schon seit vier Jahren.

Ich: Welche Sprache(n) sprichst Du?

Which language(s) do you speak?

Glen: I speak a little bit of French and English very well and maybe my mothertongue Santa and even Bafout because my mother is from Bafout so I can speak like four languages and then there is pigdin, yes, five languages. I can also read a bit of German because I used to study it in school and now Im studying Chinese in school. If I can sustain all of it, it would be seven languages.

Ich spreche ein bisschen Französisch und Englisch sehr gut.Dann vielleicht noch meine Muttersprache Santa und sogar Bafout, denn meine Mutter kommt aus Bafout, also spreche ich so vier Sprachen. Und dann gibt es noch Pidgin.. Fünf Sprachen. Ich kann auch ein bisschen Deutsch lesen weil ich das in der Schule gelernt habe und jetzt lerne ich chinesisch an der Uni. Wenn ich das alles halten kann, dann wären es also 7 Sprachen.

Ich: Kannst du bitte einen normalen Tag in deinem Leben beschreiben?

Could you describe a normal day in your life, please?

Glen: A normal day in my life is one where I get up, I greet my family members, I go to school,and...I'ts really...I'm not sure I'm having a normal day. A normal day in my life for these past four years has been complicated because it's not like "normal" but it's normal. Because every day you hear gunshots so maybe thats something normal for me. So I can say every day it's something normal like I go to school I attend my classes, come back home maybe visit a few friends, party a bit,..Thats like a normal day here.

Ein normaler Tag in meiner Leben ist einer an dem ich morgens aufstehe, meine Familienmitglieder grüße, zur Schule gehe und.. Na ja es ist....Ich glaube nicht, dass ich einen normalen Tag habe. Ein normaler Tag in den letzten vier Jahren war kompliziert und es war nie "normal" aber halt doch normal. Weil du jeden Tag Gewehrschüsse hörst und das ist etwas normales für mich. Ansonsten gehe ich normal zur Schule und in den Unterricht, komme zurück nach Hause, gehe ein paar Freunde besuchen, feiere ein bisschen...Das ist ein normaler Tag hier.

Ich: Was sind Themen, über die du Dich beim Abendessen unterhältst?

Which topics are you talking about during supper?

Glen: Ha! I'm not sure here in Africa we really do that tablediscussion kind of thing. Everybody's eating in different places, maybe Daddy's coming back late from work when everybody has eaten and sleeps or maybe you're coming back from school and just sleep so there is nothing like supperdiscussion. Doesn't exist here.

Ha! Ich glaube hier in Afrika haben wir nicht so was wie "Tischgespräche". Jeder isst an verschiedenen Orten, vielleicht kommt der Vater spät nach Hause wenn alle gegessen haben und schlafen oder man kommt von der Schule heim und geht einfach schlafen also kommt es nicht zu so etwas wie Gesprächen beim Abendessen.

Ich: Was ist dein Lieblingsessen?

What´s your favourite food?

Glen: Waterfufu and Eru! Thats my best.

Waterfufu und Eru! Das ist das Beste.

Ich: Welche Musik hörst Du gerne?

Which music do you like?

Glen: I think I love this music... "Shawn Mendes- Treat you better" (Sings it)

Ich glaube ich mag folgende Musik... "Shawn Mendes- Treat you better" (Singt es vor)

Ich: Was ist dein Lieblingsfilm?

What's your favourite movie?

Glen: I'm not sure I have a favorite movie because I really love a lot of action movies, specifically American movies, so..If I had to say my favorite I would say... Avengers, Endgame.Thats the best so far.

Ich bin nicht sicher dass ich einen Lieblingsfilm habe, denn ich liebe viele Actionmovies, um genau zu sein amerikanische Filme. Wenn ich jetzt den besten sagen müsste.. Avengers, Endgame.Das ist der beste bis jetzt.

Ich: Welcher Feiertag ist am wichtigsten für dich?

What's the most important public holiday for you?

Glen: I think the most important public holiday for me is Independence day, 20th May.

Ich schätze der wichtigste Feiertag ist der Unabhängigkeitstag, 20.Mai.

Ich: Wie gestaltest Du diesen Feiertag?

How do you celebrate this public holiday?

Glen: Normally I always go and play football. Like our family company goes and matches, maybe there are competitions between some companies in Bafoussam, we come back and have a little celebration and we go and drink and thats how the day passes.

Normalerweise gehe ich und spiele Fußball. Unser Familienunternehmen geht und spielt, manchmal haben wir Wettkämpfe zwischen unserem und anderen Unternehmen in Bafoussam, dann kommen wir zurück und feiern ein bisschen, gehen was trinken und so geht der Tag vorüber.

Ich: Was würdest du Menschen in Deutschland gerne über Dich wissen lassen?

What would you like to let people in Germany know about you?

Glen: There are so many things I want them to know about me and I was wishing maybe I would be the one to show them not them just hearing it but okay. I would like them to know that Africans are not like the way white people have put their minds. We have civilized people here, we have people that can change the society here. We have great people here in Africa, too, so if there is anybody that way that thinks that Africa is a place full of primitive people I would beg them to start changing their minds because Africa is not still as it was before.

Es gibt so viel was ich sie über mich wissen lassen will, und ich hätte mir gewünscht es ihnen zeigen zu können und nicht, dass sie es nur hören (lesen), aber okay. Ich würde sie gerne wissen lassen, dass Afrika nicht so ist wie Weiße denken. Wir sind zivilisierte Leute hier, wir haben Menschen hier, die die Gesellschaft verändern können. Wir haben tolle Menschen auch hier in Afrika und falls irgendjemand dort denkt, dass Afrika ein Ort voller primitiver Menschen ist würde ich sie bitten ihre Meinung zu ändern. Denn Afrika ist nicht mehr wie es mal war.

Ich: Wie stellst Du Dir Europa/Deutschland vor oder was weißt du über Europa/Deutschland?

How do you imagine Europe/Germany or what do you know about Europe/Germany?

Glen: I used to imagine the place like...I just believe maybe in Europe things are a lot better than the way they are here. So I think in Africa they always think if they want to make it in life they have to travel to Europe, maybe to some other countrys or Germany before they can acctually succeed.So I, too, have that perspective in mind, even though I don't have a reason. Like its not a must but I believe Germany is a nice place, I believe they produce strong things there like dresses, shoes, cars, phones, laptops,...I really just believe Germany is making the best and strong things so I would like to go there.

Früher habe ich mir diesen Ort vorgestellt...Ich glaube einfach, dass in Europa die Dinge vielleicht sehr viel besser als hier sind. Ich glaube in Afrika denken sie immer, dass man erst mal nach Europa oder in andere Länder oder nach Deutschland reisen muss, bevor man im Leben erfolgreich sein kann. Auch ich habe diese Perspektive im Kopf, auch wenn ich nicht wirklich einen Grund dazu habe. Ich muss nicht dahin, aber ich glaube Deutschland ist ein netter Ort, ich glaube dass sie starke Dinge dort produzieren, zum Beispiel Kleider, Schuhe, Autos Handys, Laptops...Wirklich, ich glaube einfach dass Deutschland die besten und starke Dinge herstellt also würde ich gerne dort hin.

Ich: Was wünscht Du Dir für deine Zukunft?

What do you wish for your future?

Glen: I wish to be succesful with all the plans that I have like I'm going to school now to become a customs officer like people who are involved in checking things before they enter our country. So I believe maybe I will be able to stop some kinds of things from entering in our country and making it too bad. So my dream is to be succesful and be able to work, have a good job which is a customs officer and play my own part in this life.

Ich wünsche mir erfolgreich zu sein mit allen Plänen die ich habe. Also ich studiere jetzt um Zollbeamter zu werden, diese Leute die dabei helfen Dinge durch zu checken bevor sie in unser Land kommen.Ich glaube, dass ich manche Dinge, die unser Land schlechter machen könnten, daran hindern kann, hier her zu kommen. Mein Traum ist es erfolgreich zu sein und in der Lage zu arbeiten, einen guten Job wie Zollbeamter zu haben und in diesem Leben meine eigene Rolle zu spielen.

Ich: Dankeschön!

Thank you!

Glen: You're welcome. Bitteschön.

So. Das war es an dieser Stelle. Ich hoffe ihr hattet Spaß mit den paar wenigen Einträgen dich ich gemacht habe und wünsche allen zukünftigen Kamerun-Freiwilligen, die da kommen mögen, sobald sich die Situation in Kamerun gebessert hat, dass sie davon ein bisschen profitieren können.Ich wünsch mir wirklich sehr, dass sich die Krisensituation möglichst schnell verbessert in Kamerun. Bye!

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Von links nach rechts: Glen, meine Mitfreiwillige Johanna, Ich, mein Gastbruder Gerald. (Foto: Achidi Glen/Gastcousin)
Von links nach rechts: Glen, meine Mitfreiwillige Johanna, Ich, mein Gastbruder Gerald. (Foto: Achidi Glen/Gastcousin)